INKA BAUSE

Projekte

Kinderhilfe Nepal e.V.

Ehrlich gesagt, war Nepal nie so richtig in meinen Gedanken.

Ich wusste, dass es ein interessantes und schönes Land vor allem für Trecking-Begeisterte und Sinn-Suchende ist.

Es fing für mich mit einem Patenkind an, dann ein weiteres dazu. Ich wollte mehr erfahren – und „meine Kinder“ kennen lernen. 2009 besuchte ich zum ersten Mal Nepal und war beeindruckt.

Mein zweiter Besuch dann 2014. Die Kinderhilfe Nepal e.V. und ich eröffneten einen Kindergarten – den „INKA-Kindergarten“ in einem Slumviertel von Katmandu.
Ich bin auch ganz stolz, dass mein enges Team (mein Fahrer und Beschützer Brian, meine Maskenbildnerin Geli, meine Tochter Anneli und ich) ein „Team Patenkind“ dazu genommen haben.

Ich kann den Kinderhilfe Nepal e.V. aus tiefstem Herzen empfehlen. 98% ihrer Spenden gehen direkt nach Nepal. Eine Schulausbildung für ein Kind kostet zwischen 300 und 600€ im Jahr.

Kinderpalliativzentrum Datteln e.V.

2008 fragte mich RTL, ob ich beim Spendenmarathon mitmachen würde und schlug mir als Projekt die Palliativklinik in Datteln (NRW) vor. Ich besuchte dort mit einem Kamerateam einen Jungen, der an der todbringenden Krankheit litt und lernte Eltern, Betreuer und den Chef der Klinik, Prof. Zernikow kennen.

Seit dem lassen mich diese Klinik, die Menschen, die dort arbeiten und die Familien, die dort Hilfe, Schutz, Zuwendung und Rettung in der Not finden, nicht los und ich begleite die Geschehnisse vor Ort und wurde Fördermitglied.

Jedes Jahr erkranken ca. 200.000 Kinder an der todbringenden Krankheit. Die Belastung der Angehörigen ist unermesslich. Dort, wo Krankenhäuser, Hausärzte nicht helfen können, greift die Arbeit der Palliativmedizin.

Bei „Wer wird Millionär?“ konnte INKA 125.000,00 € für die Klinik erspielen, 2014 einen Teil ihres Preisgeldes der ARD-Show „Sing wie Dein Star“ der Klinik überlassen, Sachspenden leisten.

SchokoFair - Stoppt Kinderarbeit!

Vor ein paar Jahren kam ein „Horde“ Schüler aus Düsseldorf auf mich zu und hat mich mit ihrer Leidenschaft in den Bann gezogen. Sie baten mich, ihre Idee zu fördern: „Schokofair“. Kinder einer Schule mach sich Gedanken darüber, wo die Schokolade, die sie so gerne essen, her kommt und wer sie herstellt.

Sie haben erfahren, dass die Kakaobohnen an der Elfenbeinküste hauptsächlich von Kindern unter schwersten Bedingungen geerntet werden.

Sie gründeten Schokofair und sorgten schon nach kurzer Zeit für Aufregung. Ihre Kampagne bekam Preise, wie den „Fairtraide Award“ und sie sind UNICEF Juniorbotschafter.

Sie kämpfen für einen „Schokoladen TÜV“. Mit ihrer Kampagne „2 Cent mehr“ zogen sie vor Einzelhandels-Ketten und Behörden.

Denn Kinder sollen Schokolade essen – nicht produzieren.

Gespendet werden kann an:

Förderverein der Montessori-Schule

IBAN:
DE44300501101005516651

BIC: mit dem Vermerk „Schokofair“